Ihr Kandidat
im Ehrenamt.

Engagiert.

Ehrenamtliches Engagement macht mir Spaß. Es bedeutet für mich, aktiv mit und für Menschen etwas zu tun, zu gestalten, präsent und ansprechbar zu sein. 

Als Stellvertretender Bürgermeister höre ich zu und nehme Ideen und Anregungen auf.  Im Planungsausschuss der Stadt arbeite ich als Vorsitzender mit anderen Beteiligten zusammen daran, die beste Gestaltung für Gütersloh zu finden. Bereits seit über 30 Jahren bin ich in der Kommunalpolitik aktiv und habe viele Entwicklungen und Entscheidungen in Gütersloh begleitet. 

Was viele nicht wissen: All dies sind Ehrenämter, die ich in meiner Freizeit und als Hobby begleite, so wie sich andere z.B. im Chor, in einem Sportverein oder im Schützenverein engagieren. Vielleicht bleibt mir deshalb weniger Zeit für andere Hobbys. Aber es macht mir tatsächlich viel Spaß, z.B. einem Paar zur Goldenen Hochzeit die Grüße der Stadt Gütersloh zu überbringen oder einen Abiturjahrgang in die verheißungsvolle Zukunft zu entlassen. Auch das Ringen um politische Entscheidungen in den Ausschüssen oder im Rat der Stadt begleite ich gerne. Nicht immer steht am Ende das Ergebnis, das ich mir wünsche, aber das ist ein Teil unserer Demokratie. Mit zu gestalten, zu argumentieren, zu überzeugen, Menschen in Entscheidungsprozesse einzubinden und für ein Ziel, einen Weg, einen Prozess zu gewinnen - das reizt mich, mich politisch zu engagieren. 

Im Dialog.

Bei meinem Engagement in der Kommunalpolitik mache ich vor allem die Erfahrung, dass ich Einfluss nehmen kann auf die Dinge, die hier vor Ort geschehen. Ich möchte mich beteiligen an einer Diskussion über die Höhe der Eintrittspreise ins Freibad, an der Entscheidung für oder gegen ein Neubaugebiet, über die Ansiedlung eines Supermarktes oder den Ausbau eines Kindergartens. Ist es besser, eine Grundschule auszubauen, wenn die Nachfrage zwar da ist, aber dafür eine andere Grundschule geschlossen werden muss, weil dort nicht mehr genug Kinder angemeldet werden? Oder sollen beide Grundschulen mit kleiner Stärke weiter bestehen? Ist es sinnvoll, als Stadt Wohnraum anzubieten und zu vermieten, z.B. für große Familien oder Menschen mit geringem Einkommen? Was kann eine Stadt tun, damit sich ihre Bürgerinnen und Bürger wohl fühlen? Wie lässt sich das alles finanzieren, was gewünscht wird oder sinnvoll ist? Müssen wir sparen, um in Zukunft handlungsfähig zu bleiben? Oder sparen wir uns kaputt und haben zwar unseren städtischen Haushalt, aber nicht die Lebensqualität unserer Stadt gerettet? Diese Fragen betreffen ganz konkret jeden, der in Gütersloh lebt. Sie zu beantworten - oder nach Antworten zu suchen, die Diskussion, den Dialog zu führen, darin sehe ich die Aufgabe der Kommunalpolitik und damit der demokratischen Parteien, die im Rat sind.

Daneben engagiere ich mich in den Vorständen des Heimatvereins und der Arbeitslosenselbsthilfe. In jedem dieser Bereiche stelle ich gemeinsam mit anderen vieles auf die Beine und bewege etwas für die Bürgerinnen und Bürger. 

Politisch.

Seit mehr als 30 Jahren bin ich Mitglied der SPD. Demokratisches Denken und Handeln, soziales Engagement liegen mir am Herzen. Bei mir stehen aber nicht das Parteibuch, sondern die Menschen hier in Gütersloh im Mittelpunkt. Über die Parteigrenzen hinweg bin ich daher ansprechbar für alle Bürgerinnen und Bürger.

Ich will als Bürgermeister gestalten - nicht verwalten. Gütersloh als Stadt des Miteinanders zu entwickeln, das ist mir wichtig, als eine Stadt, in der Menschen gerne leben, arbeiten, wohnen. In der Familien für sich eine Zukunft sehen, Kinder gut aufwachsen, Senioren gut alt werden können. 

MATTHIAS TREPPER - Bürgermeisterkandidat für Gütersloh.

Stadtmuseum Gütersloh

Hier geboren. Hier zuhause. Hier engagiert.

17.11.2024
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