der erste Wahlgang zur Bürgermeisterwahl in Gütersloh liegt hinter uns: Mit deutlichem Vorsprung haben Sie mich in die Stichwahl gewählt. Für diese Unterstützung und das Vertrauen in mich und meine Ideen für die Stadt Gütersloh bedanke ich mich herzlich! Diesen Rückenwind nehme ich in den Stichwahlkampf mit. DANKE!
Am 1.12. findet die Stichwahl zur Bürgermeisterwahl in Gütersloh statt. Sie haben (erneut) die Wahl!
Sie bestimmen mit, wer in Zukunft Bürgermeisterin oder Bürgermeister unserer Stadt sein soll. Meine Bitte: Gehen Sie zur Wahl!
Das Besondere bei dieser Wahl: Gewählt wird diesmal nur die Bürgermeisterin bzw. der Bürgermeister. Der Rat der Stadt Gütersloh wird ganz regulär im kommenden Jahr gewählt. Und im Jahr 2030 werden dann Rat und Bürgermeister wieder zusammen gewählt.
Ich stelle mich zur Wahl als Bürgermeister und bitte am 1. Dezember um Ihre Unterstützung und Ihre Stimme.
Brücken bauen. Verbinden. Vernetzen.
Ich möchte Brücken bauen. Dabei geht es mir um Brücken über die Gräben, die sich in den letzten Monaten in der Gütersloher Stadtgesellschaft aufgetan haben. Für das Beste unserer Stadt müssen wir wieder zusammenkommen und gemeinsam gestalten.
Ich möchte Menschen miteinander in Verbindung bringen. Wirtschaft und Handel, Vereine und Organisationen, Politik und Verwaltung, Bürgerinnen und Bürger - zusammen können wir mehr erreichen.
Und ich möchte das Netzwerk des Zusammenlebens in unserer Stadt stärken. Angebote für Familien, Kultur und Sport sind wichtige Bausteine, die unsere Stadt l(i)ebenswert machen.
Gütersloh - zwischen Beständigkeit und Veränderung.
Gütersloh ist eine Stadt, in der Veränderung und Beständigkeit keine Gegensätze sind. Allein in den letzten 56 Jahren - so lange lebe ich in Gütersloh - hat sich diese Stadt ständig verändert. Fassaden, die früher noch das Stadtbild prägten, sind zum Teil verschwunden. Auf alten Fotos versuchen wir, einzelne Gebäude oder ganze Straßenzüge im heutigen Stadtbild wieder zu finden - oder uns zu erinnern, wo dieser Bereich früher vielleicht zu sehen gewesen ist. Die Geschichte des alten Gütersloher Rathauses, das dem Kaufhaus Hertie weichen musste, ist ein trauriges Beispiel für das Verschwinden alter stadtbildprägender Gebäude. Gleichzeitig hängen wir mit besonderer Hingabe an unserer gewohnten Umgebung. Das alte St.-Elisabeth-Hospital an der Dalkestraße ist heute noch vielen in Erinnerung, obwohl es sicherlich keine Schönheit war. Die Weberei verdankt ihr Fortbestehen trotz vieler (politischer) Stürme vielleicht auch diesem Wunsch nach Beständigkeit und Bestand dieser alten Mauern. Wir hegen und pflegen das, was wir haben: den alten Kirchplatz mit seinen historischen Fachwerkhäusern, die Martin-Luther-Kirche mitten in der Innenstadt. Aber auch ein modernes, wegweisendes Theaterhaus, dessen Errichtung ebenfalls von Diskussionen begleitet war, findet hier seinen Platz und - letztlich - seine Akzeptanz. Beständigkeit und Veränderung - in Gütersloh gehört beides zusammen.
Echt ostwestfälisch.
Gütersloh ist eine lebendige, lebenslustige Stadt, ohne dabei hektisch zu sein. Wir leben hier zwar in einer Großstadt und sind stolz auf die vielfältigen Möglichkeiten, die unsere Stadt bietet, seien es die vielen Veranstaltungen in der Innenstadt und in den Ortsteilen, das Angebot an Kultur im Theater, in der Stadthalle, der Weberei, auf dem Dreiecksplatz und anderswo, das Nebeneinander von Programm- und Großkino, die Bibliothek, das Gastronomieangebot oder, oder, oder. Gleichzeitig genießen wir aber auch die idyllischen und beschaulichen Seiten der durchaus auch ländlich geprägten Kreisstadt Gütersloh mit vielen Ausflugszielen im Grünen.
Das prägt das besondere Gütersloher Lebensgefühl wie es unser Stadtmuseum einmal aufs Plakat brachte: „Im Spannungsfeld zwischen Kaff und Kosmos“.
Wir haben in Gütersloh ein lebendiges und vielfältiges Kulturleben. Dazu tragen viele Personen, Vereine, Organisationen mit ihrem Engagement bei.
Und auch der Sport ist ein wichtiger Baustein für das Zusammenleben. Das verdient Anerkennung und mehr finanzielle Unterstützung.
In Gütersloh stehen wir vor großen Herausforderungen: Im Baubereich sind Investitionen dringend erforderlich, um zum Beispiel Schulgebäude zu erhalten. Wohnraum, der für Familien, Seniorinnen und Senioren bezahlbar ist, ist zu wenig vorhanden. Unsere Innenstadt verändert sich zusehends, sie muss wieder attraktiver werden, damit die Menschen sich dort gerne aufhalten.
Bei allen Plänen spielen die städtischen Finanzen eine große Rolle, die in den nächsten Jahren eine besondere Herausforderung sein werden.
Ich bin in Gütersloh geboren, 1968, mitten im Herzen der Stadt in der Berliner Straße aufgewachsen - Gütersloh ist meine Heimat.
Ehrenamtliches Engagement macht mir Spaß. Es bedeutet für mich, aktiv mit und für Menschen etwas zu tun, zu gestalten, präsent und ansprechbar zu sein.
So erreichen Sie mich:
Bürgerbüro
Langertsweg 24
33330 Gütersloh
05241/211 0 299
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